VBA [basics]: Klassenmodule für Formulare und Berichte

Neben Standardmodulen und alleinstehenden Klassenmodulen landen früher oder später noch die Klassenmodule von Formularen und Berichten im Projekt-Explorer Ihres VBA-Projekts. Diese legt Access in der Regel „nebenbei“ für uns an, wenn wir eine Ereignisprozedur für ein Formular, einen Bericht oder ein Steuerelement anlegen. Wir zeigen in diesem Artikel erst einmal die Grundlagen für den Umgang mit den Klassenmodulen für Formulare und Berichte und legen dabei wenige Beispielereignisprozeduren an. In weiteren Artikeln gehen wir dann umfassend auf die Techniken zum Programmieren von Formularen und Berichten ein.

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VBA [basics]: Aller Anfang ist leicht

Aller Anfang ist leicht? Nun: Das bezieht sich darauf, dass man – im Gegensatz zu anderen Programmiersprachen wie den .NET-Sprachen, PHP oder anderen – einfach nur eine Access-Datenbank laden und den VBA-Editor öffnen muss, um Code einzugeben und diesen direkt ausprobieren zu können. Wir brauchen das Projekt nicht zu erstellen, wir müssen keinen Browser öffnen, um sich die Ausgabe anzusehen oder eine .exe kompilieren – einfacher geht es nicht! Damit starten wir in unsere VBA [basics]-Reihe und machen ein paar erste Schritte im VBA-Editor von Access.

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VBA [basics]: Projekten, Modulen und Klassen verwalten

In einer Access-Datei, also einer Datei mit der Endung .mdb oder .accdb (oder anderen, ähnlichen Endungen für Spezialfälle), finden wir genau ein VBA-Projekt, das zu dieser Datei gehört (es kann noch weitere eingebundene Projekte geben, aber das ist ein fortgeschrittenes Thema). Dieses Projekt enthält Module und Verweise auf einzubindende Bibliotheken. Die Module teilen sich wieder auf in Standardmodule und Klassenmodule. Die Klassenmodule teilen sich auf in alleinstehende Klassenmodule und Klassenmodule, die zu einem Formular oder Bericht gehören. Diese Begriffe schauen wir uns im vorliegenden Artikel an und zeigen, wie wir diese optimal im VBA-Editor verwalten können.

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VBA [basics]: Einführung in den VBA-Editor

Der VBA-Editor ist die Schaltzentrale für die Programmierung unter VBA. Hier legen Sie Routinen an, schreiben den Code, starten die Ausführung von manchen Routinen zum Debuggen. Bevor wir damit starten, wollen wir allerdings erst einmal die einzelnen Elemente des VBA-Editors vorstellen. Deshalb werfen wir in diesem Artikel einen Blick auf Elemente wie die Menüs und ihre Einträge, die Symbolleisten, das Code-Fenster, den Direktbereich, den Objektkatalog das Lokalfenster, das Überwachungsfenster, die Aufrufe-Liste und das Verweise-Fenster und erläutern kurz, wozu diese dienen. Später werden wir in weiteren Artikel im Detail auf die einzelnen, am meisten verwendeten Elemente eingehen.

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Optionen im VBA-Editor

Nachdem wir uns in der Artikelreihe Access-Optionen alle Optionen von Access selbst angeschaut haben, werfen wir in diesem Artikel einen Blick auf die Optionen des VBA-Editors. Dieser Bereich ist, wenn Sie bereits einmal mit Visual Studio gearbeitet haben, ziemlich rudimentär. Das liegt daran, dass VBA einen sehr begrenzten Einsatzbereich hat – nämlich die Office-Anwendungen mit VBA zu programmieren. Dennoch gibt es einige sehr interessante Optionen, von denen Sie zumindest eine nach der Installation von Access genau ansehen sollten – mehr dazu im vorliegenden Artikel.

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Die Option Explicit-Anweisung

Es gibt einige wenige Optionen in VBA-Projekten, die Sie modulabhängig festlegen können. Eine davon heißt „Option Explicit“. Diese Anweisung legt fest, dass in einem Modul keine Variablen verwendet werden dürfen, die nicht deklariert wurden. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie sich das in der Praxis auswirkt, wie Sie sicherstellen können, dass „Option Explicit“ immer automatisch hinzugefügt wird und dass viele Probleme in Softwareprojekten entstehen, weil Microsoft uns diese Option nicht automatisch bereitstellt.

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Mit Lesezeichen im VBA-Editor arbeiten

Eines der eher stiefmütterlich behandelten Features im VBA-Editor sind die Lesezeichen. Was kaum ein Entwickler weiß: Man kann im den Codemodulen im VBA-Editor an beliebigen Stellen Lesezeichen setzen. Diese sehen so ähnlich aus wie Haltepunkte, dienen aber dem Anspringen beziehungsweise dem Durchlaufen der per Lesezeichen markierten Codezeilen. In diesem Artikel schauen wir uns diese Funktion an.

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Access-Optionen per VBA

In der Artikelreihe Access-Optionen haben wir uns alle Optionen angesehen, die Sie über den Bereich Access-Optionen von Access steuern können. Die meisten davon können Sie auch per VBA beeinflussen. In diesem Artikel schauen wir uns an, welche verschiedenen Möglichkeiten es dazu gibt und wie Sie diese einsetzen. Dabei schauen wir uns genau an, wie die verschiedenen Optionen auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Programmierung aufgeteilt werden.

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Access VBA: If…Then

In der Programmiersprache VBA für Access gibt es verschiedene Bedingungsarten, und zwar die VBA If Then-Bedingung und die Select Case-Bedingung. Die erste schauen wir uns in diesem Artikel im Detail an. Dabei betrachten wir auch, dass mit If…Then nicht nur eine einzige Bedingung abgefragt werden kann (sogar in einer Zeile), sondern auch nach mehreren Bedingungen unterschieden werden kann. Dazu verwendet man den ElseIf– und den Else-Zweig.

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Access VBA: Select Case

Neben der If…Then-Bedingung gibt es noch eine weitere Bedingung unter Access VBA. Diese heißt Select Case und sie bietet in vielen Fällen eine praktische Alternative zur If…Then-Bedingung. Das gilt insbesondere, wenn auf der einen Seite des Vergleichsausdrucks immer die gleiche Variable oder der gleiche Wert steht, der mit anderen Werten verglichen werden soll. Auf den folgenden Seiten stellen wir die Select Case-Verzweigung mit allen Varianten und Möglichkeiten vor.

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