Access [basics] Ausgabe 03/2014

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Programmieren mit Makros, Teil II

Makros sind eine Möglichkeit, einfache Vorgänge unter Access zu automatisieren. Sie sind zwar erheblich unflexibler als etwa VBA-Code, haben aber dennoch ihre Berechtigung – zum Beispiel in Form zweier Spezialmakros namens AutoExec und AutoKeys, die beim Start beziehungsweise beim Ausführen von Tastenkombination aufgerufen werden können. Da Microsoft mit Access 2010 die Webdatenbanken eingeführt hat, die ausschließlich mit Makros programmiert werden können, wollen wir an dieser Stelle eine Einführung in die Programmierung mit Makros bieten.

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Fehlerbehandlung in Makros

Wenn Sie mit Makros programmieren, was zumindest beim Einsatz von Webdatenbanken (ab Access 2010) oder beim Einsatz von Datenmakros nötig ist, möchten Sie vielleicht auch eine Fehlerbehandlung zu Ihren Makros hinzufügen. Dieser Artikel zeigt, wie Fehlerbehandlung in Makros funktioniert und welche Makroaktionen dafür benötigt werden.

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Datenmakros I: Grundlagen

Eine der interessantesten Neuerungen mit Access 2010 sind die Datenmakros. Damit können Sie sowohl endlich auch die üblichen Bearbeitungen und Zugriffe auf Tabellen durchführen (mit benannten Makros) als auch eine Art Ereignisse für Tabellen definieren, die beim Anlegen, Ändern oder Löschen von Daten in Tabellen ausgelöst werden (Datenmakros). Dieser Artikel zeigt, wie Sie Datenmakros und benaanlegen und was es dabei zu beachten gibt.

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