Formulare [basics]: m:n-Beziehung mit Unterformular

Tabellen in einer m:n-Beziehung sind Tabellen, die über eine Verknüpfungstabelle miteinander verknüpft sind, sodass jeder Datensatz der ersten Tabelle mit jedem Datensatz der zweiten Tabelle verknüpft werden kann. Die Verknüpfungstabelle realisiert das mit je einem Fremdschlüsselfeld zum Verknüpfen dieser beiden Tabellen. Wollen wir dies in Formularen darstellen, sodass der Benutzer komfortabel mit den Daten in dieser Beziehungsart arbeiten kann, können wir die Daten in einem Hauptformular mit einem Unterformular darstellen. Auch unter den m:n-Beziehungen gibt es verschiedene Variationen. Wir bilden in diesem Artikel die Variante ab, bei der die m:n-Verknüpfungstabelle neben den eigentlichen Verknüpfungsdaten noch weitere Informationen aufnimmt, die sich auf die jeweilige Kombination der Datensätze der beiden Tabellen beziehen.

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Navigationsbereich und -optionen optimal nutzen

Der Navigationsbereich ist neben dem Ribbon die Schaltzentrale für die Entwicklung und manchmal auch für die Verwendung einer Access-Datenbank. Während der Entwicklung öffnen wir darüber die Elemente unserer Anwendung in den verschiedenen Ansichten. Wenn wir die Anwendung an einen Benutzer weitergeben, können wir entscheiden, ob wir dem Benutzer den Zugriff über den Navigationsbereich erlauben wollen oder ob wir die Befehle zum Aufrufen der verschiedenen Funktionen der Anwendungen ins Ribbon verlegen wollen. Im ersteren Fall können wir den Navigationsbereich durchaus noch so anpassen, dass der Benutzer nicht durch Hunderte von Objekten navigieren muss, sondern diese übersichtlich präsentiert bekommt. Losgelöst davon zeigen wir in diesem Artikel aber auch die übrigen Funktionen des Navigationsbereichs und schauen uns auch die dafür verfügbaren Optionen an.

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Formulare [basics]: Bearbeitungsmodus einstellen

Wenn wir ein Access-Formular einfach per Doppelklick oder einen Befehl wie DoCmd.OpenForm öffnen, können wir damit in der Regel alle möglichen Datenoperationen durchführen: Neue Datensätze anlegen und vorhandene Datensätze bearbeiten und löschen. Es kann jedoch auch einmal vorkommen, dass der Benutzer die Daten nur betrachten können soll. Oder er soll ein Formular nur zum Anlegen, nur zum Bearbeiten oder sogar nur zum Löschen nutzen können. Vielleicht benötigen wir auch eine Kombination dieser Aktionen. Für all diese Einsatzzwecke können wir das Formular mit entsprechenden Einstellungen versehen. Welche Eigenschaften dies sind und wie wir sie einstellen, zeigen wir in diesem Artikel.

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Formulare [basics]: Probleme mit Form und Subform

Nutzen wir ein Haupt- und ein Unterformular zur Darstellung von Daten aus 1:n- oder m:n-Beziehungen, kann es zu unerwarteten Problem kommen: Plötzlich verschwinden Datensätze aus dem Unterformular oder es tauchen später Datensätze in der Tabelle mit dem an der Beziehung beteiligten Fremdschlüsselfeld auf, die keinen Wert in diesem Feld haben. In beiden Fällen kann es sein, dass eine unbewusste Fehlbedienung des Gespanns aus Haupt- und Unterformular verantwortlich ist. In diesem Artikel schauen wir uns zunächst einmal an, wie wir diese Probleme reproduzieren können und schauen uns dann einen praktischen Lösungsansätze an.

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Formulare [basics]: Benannte oder integrierte Abfrage

Wenn wir ein Formular mit Daten füllen wollen, gibt es drei Möglichkeiten: Wir weisen direkt eine komplette Tabelle als Datensatzquelle hinzu, legen eine bereits zuvor angelegte Abfrage aus dem Navigationsbereich fest oder wir nutzen den in den Formularentwurf integrierten Abfrageentwurf, um die benötigte Abfrage zu definieren. In diesem Artikel schauen wir uns einmal an, wie sich die letztgenannten beiden Möglichkeiten unterscheiden und welche Variante wir bevorzugen sollten – und welche fortgeschritteneren Optionen es noch gibt.

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Formulare [basics]: 1:n-Beziehungen mit Kombifeld

Die einfachste Abbildung von 1:n-Beziehungen in Formularen ist die, bei der wir die Daten der Mastertabelle als Datensatzquelle verwenden und die Daten der verknüpften Detailtabelle nur über ein Kombinationsfeld verfügbar machen, das dem Fremdschlüsselfeld der Beziehung entspricht. Damit können wir zunächst einmal nicht die Daten aus der Detailtabelle bearbeiten, was aber auch in den meisten Fällen gar nicht notwendig ist. Und sollte dies doch einmal erforderlich sein, gibt es genügend Möglichkeiten, den verknüpften Datensatz dennoch zu bearbeiten. In diesem Artikel schauen wir uns jedoch erst einmal an, wie einfach es ist, eine 1:n-Beziehung in einem Formular abzubilden, wenn man die richtige Vorarbeit geleistet hat. Und wir zeigen auch, welche Schritte notwendig sind, wenn das nicht geschehen ist.

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Formulare [basics]: 1:n-Beziehungen mit Listenfeld

Im Artikel Formulare [basics]: 1:n-Daten in Haupt- und Unterformular (www.access-basics.de/648) haben wir gezeigt, wie wir die Daten aus 1:n-Beziehungen in einer Kombination aus Haupt- und Unterformular anzeigen können. Eine ähnliche Ansicht können wir durch die Verwendung eines Listenfeldes erreichen. Dabei verwenden wir das Listenfeld statt des Unterformulars und zeigen darin die Daten der Tabelle mit dem Fremdschlüsselfeld der Beziehung an, die zu dem im Hauptformular angezeigten Datensatz mit dem an der Beziehung beteiligten Primärschlüsselfeld gehören. Das Listenfeld hat einige Vor- und Nachteile gegenüber dem Unterformular in der Datenblattansicht. Welche das sind, besprechen wir ebenfalls in diesem Artikel.

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Formulare [basics]: Aktivierreihenfolge nutzen

In Access-Formularen gibt es für Steuerelemente eine bestimmte Aktivierreihenfolge. Wenn wir Steuerelemente hinzufügen, wird die Aktivierreihenfolge so eingestellt, dass die Steuerelemente in der Reihenfolge durchlaufen werden, in der man sie hinzugefügt hat. Manchmal ist diese Reihenfolge aber nicht mehr optimal, beispielsweise weil wir mittendrin ein neues Steuerelemente hinzugefügt oder die Position von Steuerelementen nachträglich verändert haben. In diesem Artikel stellen wir die Eigenschaften vor, die mit der Aktivierreihenfolge zusammenhängen und zeigen, welche Wege es zum Optimieren der Aktivierreihenfolge für Steuerelemente in Formularen gibt.

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Abfragen [basics]: 1:n-Daten in Haupt- und Unterformular

Fast jede Anwendung mit mindestens einer Beziehung zwischen zwei Tabellen verlangt nach der Darstellung der Daten dieser beiden Tabellen in Haupt- und Unterformular. Diese Darstellung lässt sich mit kaum einem System einfacher realisieren als mit Microsoft Access. Wie das gelingt, zeigen wir in diesem Artikel. Dabei greifen wir auf eine sehr einfache Konstellation zurück, die sich umgekehrt auch als mit einem einfachen Formular samt Kombinationsfeld abbilden lässt: Die Verwaltung von Kategorien und den enthaltenen Elementen, in diesem Fall von Büchern. Damit greifen wir einen Teil des Datenmodells unseres Artikels Formulare [basics]: Beispiel Bücherverwaltung (www.access-basics.de/624) auf.

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