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Tabellen [basics]: Integrität per Beziehung

Wenn wir im Datenmodell Beziehungen zwischen zwei Tabellen definieren, geschieht das meist unter Anwendung der sogenannten referenziellen Integrität. Was das im Detail bedeutet, haben wir bereits im Artikel Tabellen [basics]: 1:n-Beziehungen (www.access-basics.de/571) erläutert. Dort haben wir allerdings den Aspekt etwas stiefmütterlich behandelt, dass ein Fremdschlüsselfeld in einer 1:n-Beziehung mit referenzieller Integrität auch den Wert Null enthalten kann. Was es damit auf sich hat, welche Folgen das haben kann und wie wir darauf reagieren können, erläutern wir im vorliegenden Artikel.

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Tabellen [basics]: Währungsfelder

Währungsfelder sind im Grunde Zahlenfelder des Datentyps Dezimal. Nur, dass wir den Datentyp Dezimal über die Benutzeroberfläche nicht direkt angeboten bekommen. Warum aber verwenden wir überhaupt einen anderen Zahlendatentyp als beispielsweise Single oder Double, die auch Nachkommastellen bieten Der Grund ist die Genauigkeit. Single und Double sind Gleitkommazahlen, die bei Rechenoperationen Rundungsfehler produzieren können. Währung beziehungsweise Dezimal nehmen Festkommazahlen auf, bei denen die Position des Kommas für das Feld festgelegt wird. Dieser Artikel zeigt, wie wir Währungsfelder nutzen und was wir noch damit machen können – außer Geldbeträge darin zu speichern.

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Tabellen [basics]: Mehrwertige Felder

Wer mit Access arbeitet, kennt vermutlich die Nachschlagefelder, die das Auswählen von Daten aus einer per 1:n-Beziehung verknüpften Tabelle erleichtern. Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit unter Access, mit dem man in einem Feld mehrere Werte zur Auswahl anbieten kann. Solche Felder nennen wir mehrwertige Felder. Wie man ein solches anlegt, wie es funktioniert, warum man damit in Prinzip auch m:n-Beziehungen nachbilden kann und was die Vor- und Nachteile sind, erläutern wir in diesem Artikel.

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Tabellen [basics]: 1:1-Beziehungen

Nachdem wir bereits die 1:n-Beziehung und die m:n-Beziehung kennengelernt haben, wobei letztere nur zwei 1:n-Beziehungen mit zwei Mastertabellen und der gleichen Detailtabelle sind, schauen wir uns nun den letzten Beziehungstyp an: die 1:1-Beziehung. Dabei legen wir eine Einschränkung fest, bei der wir einen Datensatz der einen Tabelle genau einem Datensatz der anderen Tabelle zuordnen können. Aber wozu sollte man das brauchen – und wie realisiert man eine 1:1-Beziehung All das erläutern wir in diesem Artikel.

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Tabellen [basics]: Anlagefelder

Ein spannender Felddatentyp sind die Anlagefelder. Sie ermöglichen eine viel einfachere Handhabung zum Speichern von Dateien in einem Feld einer Tabelle. Wir können Dateien damit über die Benutzeroberfläche in einem Datensatz einer Tabelle speichern, diesen wieder im Dateisystem speichern und wieder aus der Tabelle entfernen. Für Bilddateien offerieren Anlagefelder sogar noch eine weitere Funktion, denn diese können wir über ein entsprechendes Steuerelement im Formular anzeigen. Früher haben wir Dateien, wenn überhaupt, im OLE-Feld einer Tabelle gespeichert, aber der Umgang mit dem Anlagefeld ist wesentlich einfacher. In diesem Artikel schauen wir uns das Anlagefeld genauer an.

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Tabellen [basics]: Warum man Datenbanken aufteilt

In einigen Artikel haben wir gezeigt, wie Du Datenbanken mit dem Assistenten oder manuell aufteilst und wie Du die Verknüpfungen aktuell hältst. Aber wozu teilt man Datenbanken überhaupt auf, indem man die Tabellen der eigentlichen Datenbank in eine Backenddatenbank überträgt und im Frontend nur noch Verknüpfungen auf diese Tabellen verwendet Unsere Ideen dazu wollen wir Dir in diesem Artikel mitteilen. Und es gibt nicht nur einen Grund, sondern gleiche eine ganze Reihe – von der Vereinfachung der Wartung bis zum Mehrbenutzerzugriff.

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Tabellen [basics]: m:n-Beziehungen

Eine m:n-Beziehung ist eigentlich gar keine echte Beziehung, sondern die Kombination zweier per 1:n-Beziehung verknüpfter Tabellen – wobei es eine dritte Tabelle gibt, welche die beiden per m:n-Beziehung zu verknüpfenden Tabellen verbindet. Dazu stellt diese Verknüpfungstabelle zwei Fremdschlüsselfelder, über die sie mit den beiden übrigen Tabellen verknüpft wird und diese so miteinander verbindet. Was es beim Anlegen solcher m:n-Beziehungen zu beachten gibt, welche Sonderfälle man wozu nutzen kan und welche Möglichkeiten sich sonst noch bieten, zeigen wir in diesem Artikel.

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Tabellen [basics]: Zahlenfelder

Den Begriff Zahlenfeld kann man in Access auf verschiedene Arten interpretieren. Die erste ist, damit alle Felder zu beschreiben, die numerische Werte speichern. Darunter fallen nicht nur Felder mit dem Felddatentyp Zahl, sondern auch Datum/Uhrzeit, Währung, Autowert (mit der Feldgröße Long Integer), Ja/Nein und so weiter. In diesem Artikel wollen wir uns jedoch nur die Eigenschaften des Felddatentyps Zahl anschauen und welche Einstellungsmöglichkeiten es dafür gibt – und natürlich die Besonderheiten.

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Tabellen [basics]: Datenbank manuell aufteilen

Im Artikel “Tabellen [basics]: Datenbank aufteilen per Assistent” haben wir uns angesehen, wir wir eine Datenbank per Assistent aufteilen können. Um eine Aufteilung nur teilweise vorzunehmen, indem man nur bestimmte Tabellen in ein Backend verschiebt oder auch später noch weitere Tabellen auszulagern, ist es jedoch erforderlich, selbst Hand anzulegen – der Assistent kann nur eine komplette Aufteilung der Datenbank vornehmen. In diesem Artikel zeigen wir, wie Du selbst eine oder mehrere Tabellen einer Datenbank in ein Backend verschiebst.

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Tabellen [basics]: Mit Indizes arbeiten

Ein paar Indizes hast Du in der Tabellen [basics]-Reihe bereits kennengelernt – zum Beispiel den Primärschlüssel. In diesem Artikel schauen wir uns an, wozu Indizes überhaupt dienen und wie Du sie optimal in den Tabellen Deiner Datenbankanwendung nutzen kannst. Dabei schauen wir uns an, wo Indizes helfen, die Performance zu verbessern und an welchen Stellen sie eher bremsend wirken. Außerdem lernst Du die verschiedenen Stellen kennen, an denen Du Indizes für eine Tabelle festlegen kannst und unter welchen Umständen Microsoft Access automatisch Indizes hinzufügt.

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