Tabellen [basics]: Datenbank manuell aufteilen

Im Artikel „Tabellen [basics]: Datenbank aufteilen per Assistent“ haben wir uns angesehen, wir wir eine Datenbank per Assistent aufteilen können. Um eine Aufteilung nur teilweise vorzunehmen, indem man nur bestimmte Tabellen in ein Backend verschiebt oder auch später noch weitere Tabellen auszulagern, ist es jedoch erforderlich, selbst Hand anzulegen – der Assistent kann nur eine komplette Aufteilung der Datenbank vornehmen. In diesem Artikel zeigen wir, wie Du selbst eine oder mehrere Tabellen einer Datenbank in ein Backend verschiebst.

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Tabellen [basics]: Mit Indizes arbeiten

Ein paar Indizes hast Du in der Tabellen [basics]-Reihe bereits kennengelernt – zum Beispiel den Primärschlüssel. In diesem Artikel schauen wir uns an, wozu Indizes überhaupt dienen und wie Du sie optimal in den Tabellen Deiner Datenbankanwendung nutzen kannst. Dabei schauen wir uns an, wo Indizes helfen, die Performance zu verbessern und an welchen Stellen sie eher bremsend wirken. Außerdem lernst Du die verschiedenen Stellen kennen, an denen Du Indizes für eine Tabelle festlegen kannst und unter welchen Umständen Microsoft Access automatisch Indizes hinzufügt.

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Tabellen [basics]: Zahlenfelder

Den Begriff Zahlenfeld kann man in Access auf verschiedene Arten interpretieren. Die erste ist, damit alle Felder zu beschreiben, die numerische Werte speichern. Darunter fallen nicht nur Felder mit dem Felddatentyp Zahl, sondern auch Datum/Uhrzeit, Währung, Autowert (mit der Feldgröße Long Integer), Ja/Nein und so weiter. In diesem Artikel wollen wir uns jedoch nur die Eigenschaften des Felddatentyps Zahl anschauen und welche Einstellungsmöglichkeiten es dafür gibt – und natürlich die Besonderheiten.

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Tabellen [basics]: m:n-Beziehungen

Eine m:n-Beziehung ist eigentlich gar keine echte Beziehung, sondern die Kombination zweier per 1:n-Beziehung verknüpfter Tabellen – wobei es eine dritte Tabelle gibt, welche die beiden per m:n-Beziehung zu verknüpfenden Tabellen verbindet. Dazu stellt diese Verknüpfungstabelle zwei Fremdschlüsselfelder, über die sie mit den beiden übrigen Tabellen verknüpft wird und diese so miteinander verbindet. Was es beim Anlegen solcher m:n-Beziehungen zu beachten gibt, welche Sonderfälle man wozu nutzen kan und welche Möglichkeiten sich sonst noch bieten, zeigen wir in diesem Artikel.

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Tabellen [basics]: Warum man Datenbanken aufteilt

In einigen Artikel haben wir gezeigt, wie Du Datenbanken mit dem Assistenten oder manuell aufteilst und wie Du die Verknüpfungen aktuell hältst. Aber wozu teilt man Datenbanken überhaupt auf, indem man die Tabellen der eigentlichen Datenbank in eine Backenddatenbank überträgt und im Frontend nur noch Verknüpfungen auf diese Tabellen verwendet Unsere Ideen dazu wollen wir Dir in diesem Artikel mitteilen. Und es gibt nicht nur einen Grund, sondern gleiche eine ganze Reihe – von der Vereinfachung der Wartung bis zum Mehrbenutzerzugriff.

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Tabellen [basics]: Datenbank aufteilen per Assistent

Eine Datenbank aufteilen Warum sollte ich das denn tun Dafür gibt es mehrere Gründe. Diese erklären wir in diesem Artikel – und wir zeigen gleich noch, wie Du die Aufteilung einer Datenbank mit dem dafür vorgesehenen Assistenten durchführen kannst. Als Ergebnis erhältst Du eine neue Backenddatenbank, welche die Tabellen der aufzuteilenden Datenbank aufnimmt, und die ursprüngliche Datenbank wird zum Frontend und erhält Verknüpfungen zu den Tabellen im Backend. So kannst Du im Frontend prinzipiell genauso mit den Daten arbeiten, als ob sich diese in der gleichen Datenbankdatei befinden würden.

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Tabellen [basics]: Gültigkeitsregeln

Wenn man die möglichen Werte für ein Tabellenfeld einschränken möchte, kann man dies auf verschiedene Arten tun. Einige davon finden wir bereits in der Entwurfsansicht von Tabellen. Hier gibt es zunächst die Felddatentypen, die sicherstellen, dass beispielsweise nur Zahlen, Datumsangaben oder Texte in einem Feld landen. Mit der Eigenschaft Feldgröße können wir die Daten weiter einschränken, indem wir zum Beispiel die Anzahl der Zeichen in einem Textfeld begrenzen. Möchte man die Möglichkeiten weiter einschränken, kann man die Gültigkeitsregeln nutzen. Damit legen wir bestimmte Regeln für die eingegebenen Inhalte fest. Hält der Benutzer sich nicht daran, können wir eine entsprechende Meldung anzeigen. Das Spannende ist, dass sich diese Gültigkeitsregeln nicht nur auf einzelne Felder beziehen können, sondern dass wir sie auch auf Datensatzebene nutzen können – indem wir beispielsweise eine Regel definieren, dass der Wert von Feld A nicht größer sein darf als der von Feld B. Wie das alles gelingt, zeigt der vorliegende Artikel!

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Tabellen [basics]: Verknüpfung aktualisieren

Wenn Du wie im Artikel Tabellen [basics]: Datenbank aufteilen per Assistent (www.access-basics.de/580) Deine Datenbank in Frontend und Backend aufgeteilt hast, kann es passieren, dass jemand das Verzeichnis oder den Dateinamen des Backends ändert. Da der Pfad zum Backend in den Tabellenverknüpfungen gespeichert ist, die beim Aufteilen der Datenbank erstellt wurden, kann das Frontend das Backend mit den Tabellen nicht mehr finden. Wie Du in einem solchen Fall die Verknüpfungen schnell aktualisierst, zeigt der vorliegende Artikel.

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Tabellen [basics]: Verknüpfungen per Makro prüfen

Im Artikel Tabellen [basics]: Verknüpfung aktualisieren (www.access-basics.de/612) haben wir uns angeschaut, wie wir die Verknüpfungen zu den Tabellen in einer Backenddatenbank in einem Frontend wiederherstellen, wenn diese einmal nicht mehr stimmen. Dort ist die Frage aufgetaucht, ob man nicht per Makro beim Öffnen einer Datenbank prüfen kann, ob die Verknüpfungen aktuell sind und, falls dies nicht der Fall ist, automatisch den Benutzer informiert und den Tabellenverknüpfungs-Assistenten aufruft, um die Verknüpfungen zu aktualisieren. Ob und wie das gelingt, schauen wir uns im aktuellen Artikel an.

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Tabellen [basics]: Datum und Uhrzeit

Das Speichern von Informationen wie Datum und Uhrzeit in Access-Tabellen ist eigentlich einfach. In bestimmten Situationen kann es jedoch wichtig sein, zu wissen, wie diese Informationen, die meist als Tage, Monate und Jahre beziehungsweise Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt werden, tatsächlich in der Datenbank landen. Und wie bei allen Felddatentypen gibt es auch bei diesem interessante Eigenschaften, die wir im vorliegenden Artikel vorstellen.

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