Normalisierung, Teil 2: Die zweite Normalform

Der Entwurf eines Datenmodells und der darin enthaltenen Tabellen und Beziehungen erfordert vor allem eines: Das Berücksichtigen der Normalformen. Dies sind Regeln, mit denen Sie die benötigten Felder auf verschiedene Tabellen aufteilen. Dabei ist das Ziel, redundante Daten auszuschließen und Inkonsistenzen zu verhindern. Diese Artikelreihe beschreibt die wichtigsten Normalformen und wie Sie diese in der Praxis anwenden.

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Normalisierung, Teil 1: Die erste Normalform

Der Entwurf eines Datenmodells und den darin enthaltenen Tabellen und Beziehungen erfordert vor allem eines: Das Berücksichtigen der Normalformen. Dies sind Regeln, mit denen Sie die benötigten Felder auf verschiedene Tabellen aufteilen. Dabei ist das Ziel, redundante Daten auszuschließen und Inkonsistenzen zu verhindern. Diese Artikelreihe beschreibt die wichtigsten Normalformen und wie Sie diese in der Praxis anwenden. Im ersten Teil schauen wir uns die erste Normalform an, mit der wir dafür sorgen, dass jedes Feld atomare Informationen enthält.

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Nachschlagefelder in Tabellen

Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: Nachschlagefelder in Tabellen. Sie sind ein Werkzeug, mit dem sich Daten aus anderen Tabellen oder auch aus Wertlisten einfach auswählen lassen. Nachschlagefelder erstellen Sie entweder mit dem Nachschlage-Assistent oder auch manuell über die entsprechenden Eigenschaften des als Nachschlagefeld auszulegenden Tabellenfeldes. Dieser Artikel liefert das Know-how, dass Sie zum Erstellen per Assistent, aber auch von Hand benötigen – oder zum Anpassen von Nachschlagefeldern, die auf die eine oder andere Art erstellt wurden.

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Reflexive Daten in Tabellen verwalten

Unter einer reflexiven Beziehung versteht man eine solche Beziehung, bei der man die Datensätze einer Tabelle den Datensätzen der gleichen Tabelle unterordnen kann. Damit kann man dann beispielsweise Kategorien mit beliebig vielen Unterkategorien abbilden. Um solche Daten zu verwalten, gibt es im Wesentlichen zwei verschiedene Arten: Entweder man fügt der Tabelle selbst ein Feld hinzu, mit dem man festlegen kann, welchem anderen Datensatz der aktuelle Datensatz untergeordnet ist. Oder man realisiert die reflexive Beziehung über eine externe Tabelle. Wir schauen uns an, wie Sie diese beiden Varianten realisieren können.

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Mit Prozentzahlen arbeiten

Wer Access-Datenbanken programmiert, landet früher oder später auch bei Prozentzahlen. Diese werden etwas für die Angabe des Mehrwertsteuersatzes für Artikel benötigt (eigentlich ist das der Haupteinsatzzweck). Allerdings muss man durchaus beachten, wie Prozentzahlen gespeichert werden und wie Sie die Formatierung in Formularen und Berichten wählen, damit Sie diese Zahlen korrekt darstellt und richtig damit rechnen können. Dieser Artikel zeigt, was dabei zu beachten ist.

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Berechnete Felder in Tabellen

Berechnete Felder in Tabellen sind ein Feature, das mit der Version 2010 von Access hinzugekommen ist. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, die Inhalte der übrigen Felder in einem Feld wie in einem berechneten Feld in einer Abfrage zusammenzuführen. So können Sie etwa den Nettopreis und den Mehrwertsteuersatz eines Artikels in zwei Feldern angeben und in einem dritten Feld, das als berechnetes Feld ausgelegt wird, den Bruttopreis speichern. Dieser Artikel zeigt, wie berechnete Felder funktionieren und welche Vor- und Nachteile diese haben.

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Laufende Summen in Tabellen

Immer wieder taucht die Frage auf, wie man in Access die Inhalte von Zahlenfelder mehrerer Datensätze aufsummiert. Unter Excel ist das einfach – dort trägt man einfach die Summe aus der Summe bis zur vorherigen Zeile plus dem Wert der aktuellen Zeile ein. ändert man Werte, ändern sich auch die Summen. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie dies unter Access mit Abfragen gelingt.

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1:1-Beziehungen

1:1-Beziehungen können für eine ganze Reihe von Anwendungzwecken sinnvoll sein. Sie können damit beispielsweise die Liefer- und/oder die Rechnungsanschrift für einen Kundendatensatz in eigenen Tabellen speichern, um so verschiedene Ziele zu erreichen: beispielsweise die Anzahl der Felder je Tabelle zu verringern, verschiedene Teile der Daten mit unterschiedlichen Berechtigungen versehen und so weiter. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie Sie eine 1:1-Beziehung herstellen und welche Stolpersteine es zu beachten gibt.

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