Formulare [basics]: 1:n-Beziehungen mit Kombifeld

Die einfachste Abbildung von 1:n-Beziehungen in Formularen ist die, bei der wir die Daten der Mastertabelle als Datensatzquelle verwenden und die Daten der verknüpften Detailtabelle nur über ein Kombinationsfeld verfügbar machen, das dem Fremdschlüsselfeld der Beziehung entspricht. Damit können wir zunächst einmal nicht die Daten aus der Detailtabelle bearbeiten, was aber auch in den meisten Fällen gar nicht notwendig ist. Und sollte dies doch einmal erforderlich sein, gibt es genügend Möglichkeiten, den verknüpften Datensatz dennoch zu bearbeiten. In diesem Artikel schauen wir uns jedoch erst einmal an, wie einfach es ist, eine 1:n-Beziehung in einem Formular abzubilden, wenn man die richtige Vorarbeit geleistet hat. Und wir zeigen auch, welche Schritte notwendig sind, wenn das nicht geschehen ist.

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Tabellen [basics]: Unterdatenblätter

Mit den Unterdatenblättern stellt Microsoft Access eine interessante Möglichkeit zur Darstellung hierarchisch verknüpfter Daten vor. Dabei können wir für einen Datensatz in den üblichen Datenblättern mit einem Plus-Zeichen die Datensätze untergeordneter Tabellen anzeigen. Untergeordnet bedeutet in diesem Fall Daten aus Tabellen, die über ein Fremdschlüsselfeld mit den Daten der eigentlichen Tabelle verknüpft sind. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie wir diese Unterdatenblätter konfigurieren und nutzen können.

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Tabellen [basics]: Memofelder oder Langer Text

Eigentlich sind die Textfelder unter Access der perfekte Ort, um Texte zu speichern. Allerdings haben sie eine entscheidende Einschränkung: Sie können nur maximal 255 Zeichen aufnehmen. Damit ist uns natürlich nicht geholfen, wenn wir längere Texte wie beispielsweise Produktbeschreibungen unterbringen wollen. Glücklicherweise gibt es noch einen weiteren Textdatentyp unter Access, der früher Memofeld hieß und der heutzutage im Tabellenentwurf unter dem Namen Langer Text auswählbar ist. Hier können wir weitaus mehr Zeichen speichern (die genaue Zahl ist nicht genau definiert, aber wir können laut offiziellen Angaben maximal 1.048.576 Zeichen darin speichern. Das gelingt jedoch nicht unter allen Umständen. Davon ab bieten Memofelder noch eine Reihe spannender Features, die wir uns ebenfalls in diesem Artikel und in noch einem weiteren Artikel ansehen.

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Eingebaute Funktionen: Zeichenkettenfunktionen

Einen großen Bereich der eingebauten Funktionen von Access nehmen die Zeichenfunktionen ein. Das ist logisch, denn in jeder Datenbank kommen Texte vor, und es gibt immer wieder Aufgaben, die wir am besten mit den eingebauten Zeichenfunktionen lösen können. In diesem Artikel stellen wir alle Zeichenkettenfunktionen vor und zeigen, wie wir diese einsetzen können. Die Zeichenkettenfunktionen lassen sich sowohl in VBA als auch in Ausdrücken an verschiedenen Stellen einsetzen – wie berechnete Felder in Abfragen, Kriterien in Abfragen, Inhalte von Formular- und Berichtssteuerelementen et cetera.

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Formulare [basics]: 1:n-Beziehungen mit Listenfeld

Im Artikel Formulare [basics]: 1:n-Daten in Haupt- und Unterformular (www.access-basics.de/648) haben wir gezeigt, wie wir die Daten aus 1:n-Beziehungen in einer Kombination aus Haupt- und Unterformular anzeigen können. Eine ähnliche Ansicht können wir durch die Verwendung eines Listenfeldes erreichen. Dabei verwenden wir das Listenfeld statt des Unterformulars und zeigen darin die Daten der Tabelle mit dem Fremdschlüsselfeld der Beziehung an, die zu dem im Hauptformular angezeigten Datensatz mit dem an der Beziehung beteiligten Primärschlüsselfeld gehören. Das Listenfeld hat einige Vor- und Nachteile gegenüber dem Unterformular in der Datenblattansicht. Welche das sind, besprechen wir ebenfalls in diesem Artikel.

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Formulare [basics]: Aktivierreihenfolge nutzen

In Access-Formularen gibt es für Steuerelemente eine bestimmte Aktivierreihenfolge. Wenn wir Steuerelemente hinzufügen, wird die Aktivierreihenfolge so eingestellt, dass die Steuerelemente in der Reihenfolge durchlaufen werden, in der man sie hinzugefügt hat. Manchmal ist diese Reihenfolge aber nicht mehr optimal, beispielsweise weil wir mittendrin ein neues Steuerelemente hinzugefügt oder die Position von Steuerelementen nachträglich verändert haben. In diesem Artikel stellen wir die Eigenschaften vor, die mit der Aktivierreihenfolge zusammenhängen und zeigen, welche Wege es zum Optimieren der Aktivierreihenfolge für Steuerelemente in Formularen gibt.

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Tabellen [basics]: Mehrwertige 1:n-Beziehungen

Im Artikel Tabellen [basics]: Mehrwertige Felder (www.access-basics.de/566) haben wir gezeigt, wie man Nachschlagefelder ohne Einrichten einer weiteren Tabelle realisieren kann – und dabei auch noch mehr als einen verknüpften Datensatz aus den verfügbaren Einträgen auswählen kann. Im vorliegenden Artikel schauen wir uns eine Erweiterung dieser Mehrwertigkeit an. Dabei nutzen wir 1:n-Beziehungen mal ein wenig anders als es üblicherweise geschieht und bilden damit prinzipiell den Nutzen einer m:n-Beziehung ab. Welche Vor- und Nachteile dies hat, besprechen wir ebenfalls in diesem Artikel.

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Tabellen [basics]: Berechnete Felder

Berechnete Felder kennt man sonst nur aus Abfragen, Formularen oder Berichten, wo man in Spalten oder Steuerelementen Ausdrücke verwenden kann, die zum Beispiel Berechnungen auf der Basis des Inhalts anderer Felder durchführen oder Texte aus Feldern auf bestimmte Art und Weise zusammenführen. Mit Access 2010 wurde jedoch ein Felddatentyp namens Berechnete Felder eingeführt. Diesen kann man direkt in der Tabelle definieren und er berechnet jeweils den enthaltenen Ausdruck. Wie man ein solches Feld einrichtet, ob und wann das sinnvoll ist und welche Nachteile dies mit sich bringt, zeigen wir in diesem Artikel.

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Abfragen [basics]: 1:n-Daten in Haupt- und Unterformular

Fast jede Anwendung mit mindestens einer Beziehung zwischen zwei Tabellen verlangt nach der Darstellung der Daten dieser beiden Tabellen in Haupt- und Unterformular. Diese Darstellung lässt sich mit kaum einem System einfacher realisieren als mit Microsoft Access. Wie das gelingt, zeigen wir in diesem Artikel. Dabei greifen wir auf eine sehr einfache Konstellation zurück, die sich umgekehrt auch als mit einem einfachen Formular samt Kombinationsfeld abbilden lässt: Die Verwaltung von Kategorien und den enthaltenen Elementen, in diesem Fall von Büchern. Damit greifen wir einen Teil des Datenmodells unseres Artikels Formulare [basics]: Beispiel Bücherverwaltung (www.access-basics.de/624) auf.

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Tabellen [basics]: Integrität per Beziehung

Wenn wir im Datenmodell Beziehungen zwischen zwei Tabellen definieren, geschieht das meist unter Anwendung der sogenannten referenziellen Integrität. Was das im Detail bedeutet, haben wir bereits im Artikel Tabellen [basics]: 1:n-Beziehungen (www.access-basics.de/571) erläutert. Dort haben wir allerdings den Aspekt etwas stiefmütterlich behandelt, dass ein Fremdschlüsselfeld in einer 1:n-Beziehung mit referenzieller Integrität auch den Wert Null enthalten kann. Was es damit auf sich hat, welche Folgen das haben kann und wie wir darauf reagieren können, erläutern wir im vorliegenden Artikel.

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