Rezepte verwalten

Die wichtigste Information eines Kochrezepts ist seine Zutatenliste mit ihren Mengenangaben. Diese basiert auf verschiedenen Lebensmitteln, die bereits in der Nährwertdatenbank dieser Ausgabe vorliegen. Es liegt also nahe, diese Datenbank um einen Rezepteteil zu erweitern. Dabei kümmern wir uns hier lediglich um diese Liste und lassen die Zubereitungsanleitungen außen vor.

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Steuerelemente im Eigenbau: Range Control

Der Fundus an Access-Steuerelementen fällt aus heutiger Sicht, gerade im Vergleich zu anderen visuellen Entwicklungsumgebungen, etwas bescheiden aus. Zwar lassen sich allerlei ActiveX-Steuerelemente in Formulare integrieren, doch beliebt ist dies bei vielen Entwicklern wegen der externen, unter Admin-Rechten zu registrierenden, Komponenten nicht besonders. Abhilfe schaffen können aber Steuerelemente, die Sie mit Bordmitteln einfach selbst erstellen. Wir stellen hier ein Beispiel vor: das Range Control.

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Lokaler Webshop, Teil III

Die Auswahl der Artikel ist getätigt, der Warenkorb gefüllt, der Kassenvorgang abgeschlossen und eine Bestellbestätigung versandt worden. Welche Vorgänge nun noch für den in Access fingierten Webshop zu vollziehen sind, findet sich hier im letzten Beitrag zur Reihe. Vornehmlich hat der Vertrieb nun das Wort, damit die Ware zum Versand kommt.

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Sortieralgorithmen

In Datenbanken muss man sich über die Sortierung von Datensätzen gemeinhin keine Gedanken machen. Die Engines enthalten alles Benötigte, um Daten in Abfragen oder auch Recordsets über einfache SQL-Statements sortiert auszugeben. Doch hin und wieder steht man vor der Aufgabe, auch Daten in Arrays zu sortieren, etwa, um sie einem Treeview oder einem Listenfeld zu verabreichen. Über die möglichen Algorithmen erfahren Sie hier mehr.

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Indizierung in der Praxis

In jedem Lehrbuch zur Datenbankentwicklung erfahren Sie, wie wichtig die Indizierung von Tabellenfeldern ist. Das betrifft jene, die in Vergleichs- und Filterabfragen eingeschlossen werden sollen und außerdem die Felder, welche mehrere Tabellen über Indexfelder über Schlüssel miteinander verknüpfen. Ziel sind möglichst performante Abfragen der Datenbank. Wir untersuchen hier, wie groß der Performancezuwachs in der Praxis tatsächlich ist.

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Der Webbrowser als Bildanzeige

Die Handhabung von Bildern in Formularen war und ist ein Dauerbrennerthema in vielen Foren. Das genuine Bildsteuerelement von Access weist auch in der zeitweilig modernisierten Version etliche Beschränkungen auf. Das Anlage-Steuerelement ist zwar pfiffig, aber dessen Programmierung fällt reichlich umständlich aus. Doch zu unserem Favoriten haben wir schon früher einmal ein alternatives Steuerelement auserkoren: das Webbrowser Control.

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Lokaler Webshop

Nur wenige Web-Applikationen kommen ohne eine zugrundeliegende Datenbank aus. Ob CMS-Systeme oder eCommerce-Anwendungen, alle speichern unter der Haube ihre Daten in DBMS-Servern, wie etwa MySQL. Wie stellen in dieser Ausgabe einen unter Access nachgebildeten Shop vor, der ähnliche Features aufweist, wie seine Vorbilder im Internet. Zwar nützt eine solche Anwendung reell wohl für nur wenige Einsatzbereiche, dafür aber lässt sich an ihr eine Menge demonstrieren.

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Zugriff auf Server über ODBC, Teil II

Das manuelle Verknüpfen einer SQL-Server-Tabelle in eine Access-Datenbank über den ODBC-Administrator von Windows ist die eine Sache, das programmgesteuerte Beleben der Verbindung und das Neuverknüpfen über VBA eine andere! Zeigte die Juli-Ausgabe von ACCESS BASICS die Grundlagen zum Umgang mit ODBC-Backends, so erfahren Sie hier mehr über die Ansprache von ODBC-Verbindungen durch VBA-Programmierung.

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Platzhalter in Textdateien füllen

Texte mit Platzhaltern zu füllen und die Platzhalter dann durch in der Datenbank gespeicherte Daten zu ersetzen ist ein oft benötigter Anwendungsfall. Im Prinzip bildet Word das mit der Seriendokument-Funktion ab: Hier werden im Dokument Verknüpfungen zur Datenquelle hergestellt und dann gefüllt. Wir wollen es eine Nummer kleiner angehen und einfache Text mit entsprechenden formatierten Platzhaltern wie [Vorname] versehen und diese dann nach Bedarf mit den Daten aus der Datenbank füllen.

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Ribbons, Teil III: Interaktion im Ribbon

Das Ribbon lässt sich nicht so einfach programmieren wie es bei Menüleisten, Symbolleisten oder Kontextmenüs der Fall war. Diese Elemente ließen sich nach Wunsch mit Objektvariablen referenzieren und zum Beispiel aktivieren oder deaktivieren. Das Ein- oder Ausblenden von Menüs war auch recht einfach. Beim Ribbon gibt es einen alternativen Programmieransatz, bei dem der XML-Code zur Beschreibung des Aussehens des Ribbons und der VBA-Code für seine Steuerung interagieren sollen. Welche Vorbereitungen dazu notwendig sind und wie die Programmierung im Detail aussieht, zeigt dieser Artikel.

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