Anwendungseinstellungen abspeichern

Sie haben eine umfangreiche Datenbank entwickelt und möchten Ihren Anwendern die Möglichkeit bieten bestimmte Einstellungen etwa der Benutzeroberfläche selbst festlegen zu können – so, wie sie das in anderen Anwendungen von den Einstellungen- und Optionen-Menüs her kennen. Damit lassen sich etwa das Erscheinungsbild steuern oder Pfade für Auswahldialoge vorgeben. Wie sich das sinnvoll per VBA umsetzen lässt möchten wir in diesem Beitrag beleuchten.

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Registry-Zugriff per VBA

Die Windows Registrierungsdatenbank, kurz Registry, ist die zentrale Sammelstelle für Einstellungsdaten aller Art. Die Konfiguration des gesamten Systems und fast aller Anwendungen hängt von ihr ab. Ob lesend oder schreibend, auch als Access-Entwickler hätte man gern eine Programmierschnittstelle für den Zugriff auf die Registry. Weil VBA hier nur eingeschränkte Möglichkeiten bietet, ist dem Thema dieser Beitrag gewidmet.

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Arrays mit Split und Join

Für die Arbeit mit Arrays gibt es zwei interessante Funktionen, die Ihnen möglicherweise einige manuelle zu programmierende Schritte abnehmen. Join erlaubt es, die Inhalte eines eindimensionalen Arrays in einer einzigen Zeichenkette zusammenzusetzen, wobei Sie noch angeben können, ob die einzelnen Elemente durch ein oder mehrere Zeichen getrennt werden sollen. Und die Split-Funktion erstellt ein neues Array auf Basis einer in einer Zeichenketten enthaltenen Auflistung von Texten. Einzige Bedingung: Es muss ein einheitliches Trennzeichen zwischen den Einträgen vorliegen.

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Programmieren mit Collections

In einem früheren Artikel haben Sie bereits den Umgang mit Arrays kennengelernt. Damit können Sie ein- oder mehrdimensionale Felder von Daten verwalten. Nun schauen wir uns eine weitere Möglichkeit an, um Daten in einer Art Feld unterzubringen: das Collection-Objekt. Erfahren Sie, wie Sie ein solches Objekt mit Daten füllen, diese abrufen und welche Unterschiede es zum herkömmlichen Array gibt.

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Rekursion mit VBA

Manche Abläufe erfordern den Einsatz von Schleifen mit einer bestimmten Anzahl von Durchläufen oder einer vordefinierten Abbruchbedingung. In speziellen Fällen reichen Schleifen jedoch nicht aus, um zum Ziel zu kommen: Dann müssen rekursiv definierte Funktionen her. Dies sind solche Funktionen, die sich selbst aufrufen. Der vorliegende Artikel erklärt, wie solche Funktionen arbeiten und liefert einige Beispiele.

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Ereignisse abgreifen

Normalerweise implementieren Sie die Ereignisprozeduren von Formularen und Steuerelementen jeweils im Klassenmodul des jeweiligen Formulars. Aber wussten Sie, dass Sie die Ereignisse auch in anderen Klassenmodulen implementieren können Falls nicht: Es funktioniert! Und für diese Technik gibt es auch noch sinnvolle Einsatzzwecke. Wie dies gelingt und welche Einsatzzwecke es dafür gibt, erfahren Sie im vorliegenden Artikel.

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Early Binding und Late Binding

Wenn Sie per VBA mit Objekten wie Word, Excel, Outlook interagieren oder auf die Elemente externe Bibliotheken zugreifen möchten, die Objekte, Eigenschaften, Methoden und Ereignisse bereitstellen, können Sie dies auf zwei Arten erledigen: mit Early Binding oder mit Late Binding. Dieser Artikel erklärt die Vor- und Nachteile dieser beiden Vorgehensweisen anhand des Zugriffs auf eine Excel-Tabelle.

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