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Individuelle Auswahl mit eigener Tabelle

In den beiden Artikeln Datensätze individuell auswählen (Ausgabe 10/2012) und Selektion im Datenblatt (aktuelle Ausgabe) nutzen wir ein zusätzliches Feld in der betroffenen Tabelle, um Datensätze individuell auswählen zu können. Die Methode ist sehr praktisch, kommt jedoch an ihre Grenzen, wenn Sie keinen Zugriff auf die betroffene Tabelle haben. Das kann passieren, wenn sich diese in einem Backend befindet, dessen Daten Sie nicht ändern können, weil Sie keinen Zugriff haben oder keine Berechtigung. Ein weiterer wichtiger Grund, die Selektionsdaten in einer eigenen Tabelle zu speichern, sind Mehrbenutzeranwendungen. Da bietet es sich an, die Daten bezüglich der Ansicht im Frontend zu speichern.

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Access-Add-Ins programmieren

Sicher haben Sie im Laufe der Zeit schon einmal ein Add-In benutzt. Diese tauchen zu verschiedenen Gelegenheiten auf: Beim Erstellen von Tabellen (nicht mehr in aktuellen Access-Versionen) oder Abfragen, beim Entwurf von Formularen und Berichten, beim Hinzufügen von Steuerelementen oder auch global als Menü-Add-In. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie selbst den Grundstein für die Erstellung eines Add-Ins für Ihre eigenen Zwecke legen.

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Der Webbrowser als Bildanzeige

Die Handhabung von Bildern in Formularen war und ist ein Dauerbrennerthema in vielen Foren. Das genuine Bildsteuerelement von Access weist auch in der zeitweilig modernisierten Version etliche Beschränkungen auf. Das Anlage-Steuerelement ist zwar pfiffig, aber dessen Programmierung fällt reichlich umständlich aus. Doch zu unserem Favoriten haben wir schon früher einmal ein alternatives Steuerelement auserkoren: das Webbrowser Control.

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Indizierung in der Praxis

In jedem Lehrbuch zur Datenbankentwicklung erfahren Sie, wie wichtig die Indizierung von Tabellenfeldern ist. Das betrifft jene, die in Vergleichs- und Filterabfragen eingeschlossen werden sollen und außerdem die Felder, welche mehrere Tabellen über Indexfelder über Schlüssel miteinander verknüpfen. Ziel sind möglichst performante Abfragen der Datenbank. Wir untersuchen hier, wie groß der Performancezuwachs in der Praxis tatsächlich ist.

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Sortieralgorithmen

In Datenbanken muss man sich über die Sortierung von Datensätzen gemeinhin keine Gedanken machen. Die Engines enthalten alles Benötigte, um Daten in Abfragen oder auch Recordsets über einfache SQL-Statements sortiert auszugeben. Doch hin und wieder steht man vor der Aufgabe, auch Daten in Arrays zu sortieren, etwa, um sie einem Treeview oder einem Listenfeld zu verabreichen. Über die möglichen Algorithmen erfahren Sie hier mehr.

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Lokaler Webshop, Teil III

Die Auswahl der Artikel ist getätigt, der Warenkorb gefüllt, der Kassenvorgang abgeschlossen und eine Bestellbestätigung versandt worden. Welche Vorgänge nun noch für den in Access fingierten Webshop zu vollziehen sind, findet sich hier im letzten Beitrag zur Reihe. Vornehmlich hat der Vertrieb nun das Wort, damit die Ware zum Versand kommt.

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Platzhalter in Textdateien füllen

Texte mit Platzhaltern zu füllen und die Platzhalter dann durch in der Datenbank gespeicherte Daten zu ersetzen ist ein oft benötigter Anwendungsfall. Im Prinzip bildet Word das mit der Seriendokument-Funktion ab: Hier werden im Dokument Verknüpfungen zur Datenquelle hergestellt und dann gefüllt. Wir wollen es eine Nummer kleiner angehen und einfache Text mit entsprechenden formatierten Platzhaltern wie [Vorname] versehen und diese dann nach Bedarf mit den Daten aus der Datenbank füllen.

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Berichte zur Laufzeit filtern

Die Datenquelle eines Berichts verhält sich gemeinhin statisch. Die Auswahl der Daten geschieht entweder im Vorfeld über die Filterung einer Abfrage oder über Gruppierungsebenen des Berichts. Mit der in Access 2007 eingeführten Berichtsansicht jedoch kommt mehr Leben ins Spiel. Diese erlaubt zur Laufzeit eine Modifikation der zugrundeliegenden Daten. Der folgende Beitrag zeigt zudem, wie Sie das Layout über Bedingte Formatierung von Textfeldern aufpeppen können.

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Tabelleninhalte verschlüsseln

Der Schutz sensibler Daten in Access-Datenbanken ist keine triviale Angelegenheit. Die Tabellen liegen offen in nur einer Datei, die problemlos auf einen USB-Stick kopiert werden kann, um deren Inhalte anderenorts in aller Ruhe zu inspizieren. Frühere Access-Versionen bis Office 2003 erlaubten die Absicherung über ein Berechtigungsmodell, das später leider ersatzlos gestrichen wurde. Wer auf Nummer Sicher gehen will, der sollte sich Gedanken über eine Datenverschlüsselung machen.

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