Internetmarke mit Access nutzen, Teil II

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In Ausgabe 10/2012 haben Sie erfahren, wie Sie Daten aus einer Adresstabelle so aufbereiten, dass diese vom Internetdienst der deutschen Post zum Erstellen von Frankieretiketten genutzt werden können. Ein weiterer Artikel dieser Ausgabe zeigte, wie Sie Adressen aus einer Liste von Adressen auswählen. Der vorliegende Artikel führt beide Lösungen zusammen und zeigt außerdem, wie Sie die Export-Datei nach dem Markieren der betroffenen Adressdatensätze mit nur einem Mausklick erstellen.

Beispieldatenbank

Die Beispiele dieses Artikels finden Sie in der Datenbank 1211_Internetmarke.mdb.

Ausgangspunkt: Auswahlformular

Wir beginnen mit dem Formular frmDatenauswahl, das im Artikel Datensätze individuell auswählen detailliert beschrieben wurde. Diesem fügen Sie lediglich noch eine Schaltfläche namens cmdExport hinzu (siehe Bild 1). Diese soll alle notwendigen Befehle enthalten, um die im Unterformular des Formulars markierten Einträge in eine Export-Datei zum Erstellen von Internetmarken zu übertragen.

Ausgangspunkt für das Erstellen von Internetmarken

Bild 1: Ausgangspunkt für das Erstellen von Internetmarken

Dazu sind im Detail drei Schritte nötig:

  • Die im ersten Teil dieses Artikels vorgestellte Abfrage muss ihre Werte nach dem Feld Markiert der Tabelle tblKunden filtern.
  • Wir benötigen eine Export-Spezifikation, die festlegt, wie Daten in der .csv-Datei angezeigt werden.
  • Schließlich brauchen wir die notwendigen Anweisungen, welche den Export und somit die Erstellung der .csv-Datei durchführen.

Datenherkunft anpassen

Die bisherige Datenherkunft wurde so aufgebaut:

Ende des frei verfügbaren Teil. Wenn Du mehr lesen möchtest, hole Dir ...

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