window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'G-TCJTE9L38H');

Transaktionen in Access

Wenn Sie Datenbankaktionen per Code ausführen, also beispielsweise mit der Methode Execute des Database-Objekts oder mit den DAO-Methoden AddNew oder Edit, setzen Sie in der Regel immer nur eine einzige Anweisung ab und ändern so Daten oder auch Tabellen. Was aber, wenn Sie mehrere Aktionen ausführen wollen, die nur dann ausgeführt werden sollen, wenn die Ausführung jeder einzelnen Aktion erfolgreich ist Dann kommen Transaktionen ins Spiel. Hierbei handelt es sich um einen Kontext über eine oder mehrere Datenbankänderungen, der nach dem Ausführung aller änderungen entweder komplett abgeschlossen oder verworfen werden kann.

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Selektion im Datenblatt

Im Listenfeld kann man mit den Einstellungen Mehrfach oder Erweitert auch leicht mehrere Datensätze auswählen. Was aber ist, wenn man diese Funktion in der Datenblattansicht bereitstellen will Klar, anklicken kann man die einzelnen Datensätze, man kann auch mehrere zusammenhängende Datensätze markieren – aber was ist, wenn Sie beispielsweise den ersten, dritten und fünften Datensatz in der Datenblattansicht markieren wollen Dann hilft nur ein spezieller Trick, den wir in diesem Artikel vorstellen.

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Der Webbrowser als Bildanzeige

Die Handhabung von Bildern in Formularen war und ist ein Dauerbrennerthema in vielen Foren. Das genuine Bildsteuerelement von Access weist auch in der zeitweilig modernisierten Version etliche Beschränkungen auf. Das Anlage-Steuerelement ist zwar pfiffig, aber dessen Programmierung fällt reichlich umständlich aus. Doch zu unserem Favoriten haben wir schon früher einmal ein alternatives Steuerelement auserkoren: das Webbrowser Control.

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Indizierung in der Praxis

In jedem Lehrbuch zur Datenbankentwicklung erfahren Sie, wie wichtig die Indizierung von Tabellenfeldern ist. Das betrifft jene, die in Vergleichs- und Filterabfragen eingeschlossen werden sollen und außerdem die Felder, welche mehrere Tabellen über Indexfelder über Schlüssel miteinander verknüpfen. Ziel sind möglichst performante Abfragen der Datenbank. Wir untersuchen hier, wie groß der Performancezuwachs in der Praxis tatsächlich ist.

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Sortieralgorithmen

In Datenbanken muss man sich über die Sortierung von Datensätzen gemeinhin keine Gedanken machen. Die Engines enthalten alles Benötigte, um Daten in Abfragen oder auch Recordsets über einfache SQL-Statements sortiert auszugeben. Doch hin und wieder steht man vor der Aufgabe, auch Daten in Arrays zu sortieren, etwa, um sie einem Treeview oder einem Listenfeld zu verabreichen. Über die möglichen Algorithmen erfahren Sie hier mehr.

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Lokaler Webshop, Teil III

Die Auswahl der Artikel ist getätigt, der Warenkorb gefüllt, der Kassenvorgang abgeschlossen und eine Bestellbestätigung versandt worden. Welche Vorgänge nun noch für den in Access fingierten Webshop zu vollziehen sind, findet sich hier im letzten Beitrag zur Reihe. Vornehmlich hat der Vertrieb nun das Wort, damit die Ware zum Versand kommt.

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Berichte zur Laufzeit filtern

Die Datenquelle eines Berichts verhält sich gemeinhin statisch. Die Auswahl der Daten geschieht entweder im Vorfeld über die Filterung einer Abfrage oder über Gruppierungsebenen des Berichts. Mit der in Access 2007 eingeführten Berichtsansicht jedoch kommt mehr Leben ins Spiel. Diese erlaubt zur Laufzeit eine Modifikation der zugrundeliegenden Daten. Der folgende Beitrag zeigt zudem, wie Sie das Layout über Bedingte Formatierung von Textfeldern aufpeppen können.

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Tabelleninhalte verschlüsseln

Der Schutz sensibler Daten in Access-Datenbanken ist keine triviale Angelegenheit. Die Tabellen liegen offen in nur einer Datei, die problemlos auf einen USB-Stick kopiert werden kann, um deren Inhalte anderenorts in aller Ruhe zu inspizieren. Frühere Access-Versionen bis Office 2003 erlaubten die Absicherung über ein Berechtigungsmodell, das später leider ersatzlos gestrichen wurde. Wer auf Nummer Sicher gehen will, der sollte sich Gedanken über eine Datenverschlüsselung machen.

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Ribbons, Teil III: Interaktion im Ribbon

Das Ribbon lässt sich nicht so einfach programmieren wie es bei Menüleisten, Symbolleisten oder Kontextmenüs der Fall war. Diese Elemente ließen sich nach Wunsch mit Objektvariablen referenzieren und zum Beispiel aktivieren oder deaktivieren. Das Ein- oder Ausblenden von Menüs war auch recht einfach. Beim Ribbon gibt es einen alternativen Programmieransatz, bei dem der XML-Code zur Beschreibung des Aussehens des Ribbons und der VBA-Code für seine Steuerung interagieren sollen. Welche Vorbereitungen dazu notwendig sind und wie die Programmierung im Detail aussieht, zeigt dieser Artikel.

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Platzhalter in Textdateien füllen

Texte mit Platzhaltern zu füllen und die Platzhalter dann durch in der Datenbank gespeicherte Daten zu ersetzen ist ein oft benötigter Anwendungsfall. Im Prinzip bildet Word das mit der Seriendokument-Funktion ab: Hier werden im Dokument Verknüpfungen zur Datenquelle hergestellt und dann gefüllt. Wir wollen es eine Nummer kleiner angehen und einfache Text mit entsprechenden formatierten Platzhaltern wie [Vorname] versehen und diese dann nach Bedarf mit den Daten aus der Datenbank füllen.

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