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Designs für Steuerelemente

Access 2010 räumte mit der Notwendigkeit auf, jedes Steuerelement in seinem Layout einzeln formatieren zu müssen. Neben zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten wurden die sogenannten Designs eingeführt, welche als Vorlagen dienen, und einem Satz von Steuerelementen im Formularentwurf auf einen Schlag zugewiesen werden können. Weil das Ganze aber etwas undurchsichtig realisiert ist, haben wir das Wesentliche zum Thema hier zusammengetragen.

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Textboxen im Detail

Das zweifelsohne prominenteste Steuerelement in Datenbanken ist, vom Label vielleicht abgesehen, das Textfeld. Fast alle Ein- und Ausgaben geschehen über datengebundene Textboxen. Der Umgang mit ihnen scheint trivial zu sein, und in der Regel ist das auch der Fall, aber hin und wieder ist genaueres Hinsehen erforderlich. Schauen wir uns einmal die spezielleren Situationen an.

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Währungen runden

Im Finanzsektor wird alles sehr genau genommen. Wird über kleinere Rundungsfehler an anderer Stelle gern einmal hinweggesehen, so sind hier Inkonsistenzen in der Regel absolut inakzeptabel. Einzelne Cent-Beträge können sich über Millionen von Datensätzen zu größeren Summen aufaddieren. Wohin Sie genau schauen müssen, um solche Umstände zu vermeiden, untersuchen die folgenden Ausführungen.

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Elemente für die Bildanzeige

Der Häufigkeit von Fragen in Foren nach zu schließen, scheint der Umgang mit Bildern in Formularen und Berichten für viele Entwickler ein Thema hoher Priorität zu sein. Zwar geht es dort meist um das Laden von Bilddateien über VBA-Routinen, doch dass es neben dem Access-eigenen Bildsteuerelement noch weitere Möglichkeiten zur Darstellung gibt, wird dabei gerne übersehen. Hier ein überblick über die Alternativen und ihre Vor- und Nachteile.

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Unterabfragen als Feldinhalt

Dass gespeicherte Abfragen selbst wieder als Pseudotabellen in andere Abfragen integriert und dort mit anderen Tabellen verknüpft werden können, dürfte Ihnen bekannt sein. Weniger verbreitet jedoch sind jene Abfragen, die ungespeichert als SQL-Ausdruck zur Berechnung von Feldinhalten und Bedingungen dienen. Diese mit den Schlagwörtern Unterabfrage oder Subselect bezeichneten Ausdrücke sind Gegenstand dieses Beitrags.

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Tastensteuerung abfangen

Nicht immer sind die Steuerungen, die Access über zahlreiche Tasten und Tastenkombinationen ermöglicht, auch wirklich erwünscht. Anwender kennen diese oft gar nicht und sind dann manchmal über Reaktionen der Oberfläche irritiert, die durch versehentliche Anschläge zustande kamen. Unter Umständen kann es auch zu Datenverlust kommen. Wir stellen dar, wie Sie dem Problem mit unterschiedlichen Ansätzen beikommen können.

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Google- und Bing-Maps im Formular

Adressen sind in Datenbanken allgegenwärtig. Access [basics] macht da keine Ausnahme. Sie möchten auf einer Karte sehen, wo sich eine Adresse befindet Dann bedienen Sie sich etwa Google-Maps oder Bing-Maps im Webbrowser. Wenn Ihnen das aber zu umständlich ist, so bauen Sie doch einfach den Geo-Support direkt in ihre Datenbank ein! Wir zeigen im Beitrag, wie das geht, und wie die Maps unmittelbar in einem Formular angezeigt und angesteuert werden können.

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Bubble Sort

Solange Sie mit Datenzugriffsobjekten hantieren, ist das Sortieren von Daten eine einfache Angelegenheit. Diese übernehmen Sortierungen etwa über die SQL-Anweisung OrderBy oder dezidierte Sort-Methoden. Bei in Arrays untergebrachten Datenmengen unter VBA lässt Sie Access jedoch im Regen stehen. Hier kommen Sie um eigens programmierte Routinen nicht herum.

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Klassenmodule und benutzerdefinierte Typen

Die allermeisten Prozeduren und Funktionen des VBA-Projekts Ihrer Datenbank werden Sie in ganz normalen Modulen unterbringen. Dabei wird leicht übersehen, dass es sich etwa bei Formularen um eine andere Art Module handelt, nämlich um Klassenmodule. Diese können Sie aber auch selbst anlegen. Erfahren Sie hier, wie Sie dabei vorgehen. Wir leiten das Thema zunächst jedoch mit den benutzerdefinierten Typen ein, welche Klassenmodule verständlicher machen.

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